Zoi Panozachou

• Beobachtung, Befragung und Befragung von Einzelpersonen.
• Identifizierung und Diagnose psychologischer, emotionaler, verhaltensbezogener oder
organisatorischer Probleme und Störungen.
• Teilnahme und Beitrag zur Interventionsplanung für jede Person individuell.
• Durchführung von Tests und Beurteilungen von Patienten mit neuropsychologischen Störungen.
• Erstellung detaillierter Berichte und psychologischer Befunde zur Information und Schulung anderer.
• Beitrag zur Problemlösung und Teilnahme an Teammeetings

•Erstellung eines Projektvorschlags für die Entwicklung der neu gegründeten F&E-Abteilung für
psychische Gesundheit.
• Teilnahme an der Gestaltung und Umsetzung von Interventionen zur Sensibilisierung für Hörverlust und
Komorbiditäten in der psychischen Gesundheit.
• Durchführung und Verfassen einer Scoping-Review-Umfrage zur Diskussion der Auswirkungen von
Hörverlust und Hörgeräten auf die psychische Gesundheit.
• Teilnahme an Teammeetings und Vorbereitung von Präsentationen für die Marketingabteilung zur
Sensibilisierung und Investition in psychische Gesundheit.
• Ausbildung und Schulung in Hörgeräten sowie neuen und technologischen unternehmerischen
Methoden zum Umgang mit Hörverlust

• Teilnahme an der Gestaltung und Umsetzung von Interventionen zur Sensibilisierung für unbegleitete
Kinder.
• Sicherstellung der Projektumsetzung und Einhaltung der IOM-Richtlinien und Vorschriften.
• Ausbildung in IOM-Protokollen und sicheren Sicherheitsvorschriften (BSAFE).
• Bewertung der psychischen Gesundheit unbegleiteter Kinder durch psychologische Assessments.
• Bereitstellung psychologischer Unterstützung und Beratung durch Organisation von Einzel- und
Gruppensitzungen

• Teilnahme und Co-Leitung von Gruppentherapiesitzungen für Patienten mit psychopathologischen
Diagnosen (Schizophrenie, bipolare Störung, manische Episoden).
• Ausbildung in der Durchführung neuropsychologischer und psychologischer Tests (MMPI, TMT, Beck-
Depressions-Inventar).
• Durchführung von Tests und Beurteilungen von Patienten mit neuropsychologischen Störungen.
• Durchführung und Verfassen einer Umfrage zur Diskussion der Auswirkungen der Graphologie auf
Patienten mit Schizophrenie

• Planung von Rekrutierungs- und Einstellungsverfahren; Durchführung von Erstgesprächen mit
Bewerbern.
• Führung detaillierter Mitarbeiterakten und Durchführung von Nutzenanalysen zu Benchmarking-
Zwecken.
• Bearbeitung aller Personalmaßnahmen und Sicherstellung deren ordnungsgemäßer Genehmigung.
• Gestaltung und Durchführung von Schulungsworkshops für Unternehmensmitarbeiter

Ausbildung in kognitiver Verhaltenstherapie (KVT) und Erwerb eines Diploms als KVT-Therapeutin,
anerkannt durch die GACBP und die Europäische Gesellschaft für Verhaltenstherapien (EABCT).

Ausbildung in analytischer und forensischer Graphologie; Untersuchung von Handschriften und Analyse von
Verhaltensmustern unter Berücksichtigung forensisch-psychologischer Vorschriften.

• Studienbereiche: Fortgeschrittene Fähigkeiten in psychischen Gesundheitstherapien,
Forschungsmethoden.
• Dissertation: #Mentalhealth: Der übermäßige Gebrauch von sozialen Netzwerken und die psychische
Gesundheit von Erwachsenen: Eine systematische Überprüfung.
• Teilnahme an außerschulischen Aktivitäten; Kunsttherapie

• Hauptfächer: Psychopathologie, Entwicklungspsychologie, Neuropsychologie, Biopsychologie,
Sozialpsychologie, Klinische Psychologie, Organisationspsychologie.
Universitätspraktikum (12/2018-02/2019); Betreuung von Erwachsenen und Kindern in der Autismus-Einheit
ELPIDA in Thessaloniki, Griechenland: Verantwortlich für autistische Menschen verschiedenen Alters;
Erstellung von Unterhaltungs- und Bildungsaktivitäten; Beobachtung ihres Verhaltens und ihrer Reaktionen;
Aufbau einer Beziehung durch sichere interaktive Spiele; Erstellung detaillierter Berichte für jede Person
und Zusammenarbeit mit dem Programmleiter.
• Dissertation: “Gründe für das Versagen und Vorhersagefähigkeit des Trail Making Tests auf das
Funktionieren älterer Menschen” Quantitative Analyse der Bedingungen A und B des TMT mit SPSS. Die
Arbeit wurde auf der 1. Panhellenischen Konferenz für Neuropsychologie in Athen, Griechenland, vorgestellt